Knuspriger Boden, würzige Hackfleischfüllung und ein Hauch von Orient – Lahmacun, auch bekannt als türkische Pizza, ist ein echter Klassiker der türkischen Küche. Wer einmal in Istanbul oder auf einem türkischen Straßenmarkt war, kennt den verführerischen Duft frisch gebackener Lahmacun Turkish Pizza, die dort heiß und mit frischen Kräutern serviert wird. Die gute Nachricht: Du kannst Lahmacun selbst gemacht auch ganz einfach zu Hause genießen!
Dieses traditionelle Lahmacun Rezept zeigt dir Schritt für Schritt, wie du die perfekte türkische Pizza selber machen kannst – von der Zubereitung des Lahmacun Teigs bis hin zur aromatischen Lahmacun Füllung mit Hackfleisch, Zwiebeln, Tomaten, Knoblauch und frischer Petersilie. Egal ob als Snack, leichtes Mittagessen oder Teil einer orientalischen Mezze-Tafel – diese würzigen Fladen sind immer ein Highlight.
Das Beste daran: Du brauchst weder einen Steinofen noch Profi-Erfahrung. Ein guter Teig für Lahmacun, frische Zutaten und ein Backofen oder eine heiße Pfanne reichen vollkommen aus. Lass dich von der Vielfalt der türkischen Küche inspirieren und probiere aus, wie köstlich selbstgemachte türkische Pizza Rezepte schmecken können – knusprig, würzig und mit viel Liebe zubereitet.
Mach dich bereit für ein kulinarisches Erlebnis, das begeistert – Lahmacun selber machen war noch nie so einfach!

Inhaltsverzeichnis
Was ist Lahmacun?
Lahmacun, oft als türkische Pizza bezeichnet, ist ein hauchdünner, knuspriger Fladen aus Hefeteig, der mit einer würzigen Mischung aus Hackfleisch, Zwiebeln, Tomaten, Knoblauch und Gewürzen bestrichen wird. Anders als bei einer klassischen italienischen Pizza kommt Lahmacun ganz ohne Käse aus – und gerade das macht ihn so besonders. Die Kombination aus knusprigem Lahmacun Teig und herzhafter Lahmacun Füllung sorgt für ein einzigartiges Geschmackserlebnis.
Obwohl Lahmacun Turkish Pizza genannt wird, hat er mit der italienischen Pizza wenig gemeinsam. Er ist deutlich dünner, leichter und wird traditionell mit frischen Beilagen wie Zitronenspalten, Petersilie, Tomaten, Rotkohl oder geraspelten Karotten serviert. Diese frischen Zutaten legt man direkt auf den Fladen, rollt ihn zusammen – und genießt ihn wie einen Wrap.
In der Türkei wird Lahmacun selbst gemacht oft als Hauptgericht oder Snack serviert, sowohl zuhause als auch in Restaurants. In vielen Kebabhäusern findet man außerdem kleine Mini-Lahmacuns, die als ara sıcak – also als warme Vorspeise – zwischen den kalten Meze und dem Hauptgang gereicht werden.
Wer türkische Pizza selber machen möchte, entdeckt schnell, wie vielseitig und gesellig dieses Gericht ist. Ob einzeln serviert oder gleich zwei pro Person – Lahmacun begeistert durch seine Leichtigkeit und den intensiven Geschmack.

Die Herkunft von Lahmacun
Oft wird Lahmacun als türkische Pizza bezeichnet – eine Bezeichnung, die zwar verständlich, aber historisch nicht ganz korrekt ist. Denn auch wenn lahmacun Turkish pizza genannt wird, hat dieses Gericht seine Wurzeln nicht in der italienischen Küche, sondern im Nahen Osten. Der Begriff „Lahmacun“ stammt aus dem Arabischen: laḥm bi-ʿaǧīn, was so viel bedeutet wie „Fleisch mit Teig“.
Die Ursprünge von Lahmacun reichen Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende zurück. Bereits im antiken Mesopotamien war es üblich, flache Teigfladen mit Fleisch zu belegen und im Ofen zu backen. Die heutige Form des Lahmacun Rezepts entwickelte sich im Gebiet des Osmanischen Reiches – insbesondere in der Levante, also in Regionen wie dem heutigen Südosten der Türkei, Syrien, Libanon, Armenien und dem Irak.
Tatsächlich war Lahmacun lange Zeit vor allem in anatolischen und südöstlichen Provinzen der Türkei verbreitet. Erst durch die innertürkischen Migrationen der 1950er-Jahre gelangte das Gericht nach Istanbul und später in ganz Europa zu größerer Bekanntheit.
Je nach Region und kulturellem Hintergrund trägt das Gericht unterschiedliche Namen: In der libanesischen Küche ist es als lahm bi ajin bekannt, während man es in Armenien teils auch als „armenische Pizza“ bezeichnet. Doch egal unter welchem Namen – Lahmacun selbst gemacht begeistert weltweit durch seine Vielseitigkeit und seinen aromatischen Charakter.

Verschiedene Arten von Lahmacun
Die bekannteste und beliebteste Variante von Lahmacun, der traditionellen türkischen Pizza, besteht aus einer aromatischen Mischung aus fein gehacktem Lammfleisch, Zwiebeln, Tomatenmark, Paprikamark, frischer Petersilie und optional Knoblauch. Diese herzhafte Lahmacun Füllung ist in nahezu jedem Restaurant in der Türkei Standard. Oft wirst du sogar gefragt, ob du deinen Lahmacun mit oder ohne Knoblauch möchtest – in vielen Lokalen gilt die Knoblauchvariante sogar als „Spezial-Lahmacun“.
Traditionell wird die Füllung mit dem Messer extrem fein gehackt, doch zu Hause greifen viele auf Hackfleisch zurück. Ein Mix aus Lamm und Rindfleisch oder nur Rinderhack ist ebenfalls weit verbreitet und macht das Lahmacun Rezept alltagstauglich.
Doch es gibt weit mehr als nur eine Art von Lahmacun selbst gemacht – je nach Region und Saison variieren die Beläge stark. In Gaziantep, der Heimat vieler kulinarischer Spezialitäten der Türkei, ist im Sommer eine vegetarische Version mit viel frischer Petersilie und Tomaten beliebt. Statt klassischer Salatbeilage wird dort oft weiches Auberginenfleisch gereicht, das direkt auf den Fladen gestrichen wird.
Im Winter dominiert eine Variante mit viel Zwiebel – manchmal sogar verfeinert mit fein gehacktem Quittenfleisch, das dem Gericht eine leicht süßliche Note verleiht. Wer also Lahmacun selber machen möchte, kann kreativ werden und saisonale Zutaten für ganz neue Geschmackserlebnisse nutzen.
Besonders gut dazu passen frische Beilagen wie ein Türkischer Salat mit Couscous oder ein aromatischer Rote Bete Hummus – ideal als Vorspeise, Beilage oder Dip zu deiner hausgemachten türkischen Pizza.

Unterschied Dürüm und Lahmacun – Was ist der Unterschied?
Viele, die zum ersten Mal türkische Spezialitäten probieren, fragen sich: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Dürüm und Lahmacun? Obwohl beide Gerichte auf einem dünnen Fladenbrot basieren und oft ähnlich serviert werden, handelt es sich dabei um zwei unterschiedliche Klassiker der türkischen Küche.
Lahmacun – oft als türkische Pizza bezeichnet – ist ein dünner Teigfladen, der mit einer würzigen Lahmacun Füllung aus Hackfleisch, Zwiebeln, Tomatenmark, Paprikamark und Gewürzen bestrichen und anschließend im Ofen gebacken wird. Meist wird er mit frischen Kräutern, Zwiebeln und einem Spritzer Zitrone serviert, bevor man ihn zusammenrollt und wie einen Wrap genießt. Viele kennen Lahmacun selbst gemacht genau in dieser Form.
Dürüm hingegen bezeichnet nicht das belegte Fladenbrot selbst, sondern vielmehr die gerollte Form eines gefüllten Yufka- oder Lavashbrots – typischerweise mit Dönerfleisch, Hähnchen, Falafel oder gegrilltem Gemüse. Es handelt sich also um eine Servierform oder Verpackung, nicht um ein spezifisches Gericht wie Lahmacun.
Der Unterschied Dürüm Lahmacun liegt also nicht nur im Teig oder in der Füllung, sondern vor allem in der Zubereitung und im Konzept: Während Lahmacun ein eigenständiges, belegtes Fladenbrot ist, ist Dürüm die gerollte Variante eines gefüllten Wraps.
Kurz gesagt: Lahmacun ist ein Gericht – Dürüm ist eine Art, verschiedene Zutaten einzuwickeln. Wer beides probiert hat, erkennt den Unterschied sofort – und wird vielleicht beide lieben!

Was ist türkische Pizza?
Zunächst einmal: „Türkische Pizza“ ist eigentlich ein moderner Spitzname – denn im klassischen Sinne gibt es keine Pizza aus der Türkei. Dennoch werden einige Gerichte aus der türkischen Küche im deutschsprachigen Raum so bezeichnet, allen voran Lahmacun und Pide. Diese beiden Fladenbrotspezialitäten existierten jedoch lange, bevor die italienische Pizza weltberühmt wurde.
Lahmacun, das oft als türkische Pizza bezeichnet wird, ist ein sehr dünner, knuspriger Fladen mit einer feinen Hackfleischmischung als Belag. Pide hingegen ist etwas dicker, meist oval oder bootförmig, und kann mit einer Vielzahl an Belägen wie Käse, Ei, Sucuk oder Spinat zubereitet werden. Auch die Teigstruktur ist unterschiedlich: Während der Lahmacun Teig sehr dünn und weich ist, hat Pide einen luftigen Rand mit leicht knuspriger Kruste.
Der größte Unterschied zwischen Lahmacun und Pide liegt also in Form, Textur und Belag. Lahmacun wird gleichmäßig mit einer fein gehackten, würzigen Lahmacun Füllung bestrichen – ohne Käse oder grobe Zutaten. Pide dagegen erinnert durch seine üppigen Beläge und den dickeren Teig deutlich mehr an die klassische Pizza.
Kurz gesagt: Auch wenn viele türkische Pizza selber machen, ist Lahmacun nicht wirklich mit der italienischen Pizza verwandt. Wer aber beide probiert, wird schnell erkennen, dass jede Variante ihren ganz eigenen Charme hat – besonders, wenn du Lahmacun selbst gemacht frisch aus dem Ofen genießt.

Lahmacun selber machen – Türkische Pizza einfach und original zubereiten
Lahmacun selber machen ist einfacher, als viele denken – und mit dem richtigen Know-how kannst du geschmacklich locker mit dem türkischen Imbiss mithalten! Auch wenn dein Ergebnis vielleicht nicht ganz so professionell aussieht wie aus einer traditionellen Bäckerei, wird dein Lahmacun selbst gemacht mit Sicherheit genauso lecker.
Der größte Unterschied zwischen dem klassischen Lahmacun Turkish Pizza aus dem Steinofen und der türkischen Pizza selber gemacht liegt im Backprozess. In der Türkei wird Lahmacun traditionell in extrem heißen Holzöfen gebacken – bei Temperaturen, die zuhause kaum erreichbar sind. Doch mit einem Pizzastein oder Backstein im Ofen und maximaler Hitze (mindestens 250–300 °C) kannst du ein sehr ähnliches Ergebnis erzielen. Wer keinen Stein hat, kann auch ein Backblech verwenden – die Backzeit ist dann etwas länger, und die türkische Pizza wird etwas trockener.
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist der Teig für Lahmacun. Der Lahmacun Teig sollte gut durchgeknetet und ausreichend gegangen sein, bevor du ihn formst. Da der Fladen extrem dünn ausgerollt wird, muss der Teig dehnbar und elastisch sein. Mach am besten den Fenstertest: Wenn du ihn fast durchsichtig auseinanderziehen kannst, ist er perfekt.
Für die Lahmacun Füllung solltest du auf fetthaltiges Fleisch setzen – Lammhack ist ideal. Falls du Rinderhack verwendest, achte auf einen Fettanteil von mindestens 15–20 %. Auch die Konsistenz des Belags ist entscheidend: Die Mischung sollte fein gehackt und feucht genug zum Verstreichen sein, aber nicht zu nass – sonst wird der Boden durchweicht. Ist die Mischung zu flüssig, hilft ein kurzes Abtropfen.
Mit diesen Tipps gelingt dir dein Lahmacun Rezept garantiert – und du kannst die beliebte türkische Pizza jederzeit frisch und nach deinem Geschmack genießen!

Wie man türkische Pizza richtig serviert
Lahmacun Turkish Pizza schmeckt am besten, wenn sie direkt heiß aus dem Ofen serviert wird. Anders als bei italienischer Pizza oder Pide wird Lahmacun nicht in Stücke geschnitten – du kannst den Fladen halbieren oder im Ganzen auf einem großen Teller servieren.
Dazu passen frische Beilagen wie glatte Petersilie, fein geschnittene Tomaten oder ein Spritzer frischer Zitronensaft. Tipp: Lege gleich ein paar Zitronenspalten mit auf den Tisch – so kann jeder nach Belieben würzen. Auch eine Prise Pul Biber (türkisches Chilipulver) sorgt für den typischen Geschmack und darf auf keinem Tisch fehlen, wenn du türkische Pizza selber machen möchtest.
Wer es etwas deftiger mag, serviert Lahmacun selbst gemacht mit eingelegtem Gemüse oder milden Pickles – am besten separat, nicht direkt als Füllung. Wenn der Tisch gedeckt ist, darf jeder seinen Fladen nach Wunsch belegen: etwas Salat, frische Kräuter, Gewürze – dann zusammenrollen und direkt aus der Hand genießen. Genau so wird es in der Türkei gemacht!
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Speichere dir dieses türkische Pizza Rezept für später oder teile es mit deinen Freunden auf Pinterest, Facebook oder Instagram mit @kuechegemacht – ich bin gespannt, wie dein Lahmacun Teig gelungen ist und welche Beilagen du gewählt hast!
Lahmacun selber machen – Leckere türkische Pizza Rezept
Beschreibung
Entdecke, wie du Lahmacun selber machen kannst – mit einfachem Lahmacun Teig, würziger Lahmacun Füllung und authentischem Geschmack. Dieses türkische Pizza Rezept zeigt dir Schritt für Schritt, wie du die beliebte Lahmacun Turkish Pizza zuhause zubereitest – perfekt für jeden Anlass!
Rezept für Türkische Pizza
Zutaten
Lahmacun Teig:
Lahmacun Füllung:
Zum Servieren (nach Belieben):
Schritt für Schritt Anleitung
Vorteig zubereiten:
160 g Mehl mit Zucker, Hefe und Wasser verrühren, bis ein weicher Teig entsteht. Abdecken und 1–2 Stunden gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
Hauptteig kneten:
Das restliche Mehl, Salz und Olivenöl dazugeben. In der Küchenmaschine 5–10 Minuten auf mittlerer bis hoher Stufe kneten, bis der Lahmacun Teig glatt und elastisch ist. Wird der Teig zu warm, kurz abdecken und im Kühlschrank 10–15 Minuten ruhen lassen. Der Teig ist perfekt, wenn du ihn zu einem dünnen „Fenster“ dehnen kannst, ohne dass er reißt. Anschließend nochmals 1 Stunde gehen lassen.
Ofen vorbereiten:
Einen Pizzastein oder Backstein im oberen Drittel des Ofens platzieren und auf höchste Temperatur (ideal: 300 °C) vorheizen. Der Stein braucht je nach Material 10–45 Minuten. Alternativ: Backblech vorheizen.
Teig portionieren:
Den gegangenen Teig auf eine bemehlte Fläche geben, in 6–8 gleich große Stücke teilen und jedes zu einer glatten Kugel formen. Zugedeckt 15–20 Minuten entspannen lassen.
Belag vorbereiten:
Tomaten entkernen, dann zusammen mit Zwiebel, Knoblauch und Petersilie sehr fein hacken (am besten mit einer Küchenmaschine). Ist die Mischung zu feucht, überschüssige Flüssigkeit abgießen. Mit Hackfleisch, Paprikapaste, Tomatenmark, Salz und Pfeffer vermengen.
Fladen formen & belegen:
Teigkugeln sehr dünn zu runden Fladen ausrollen. Auf ein bemehltes Holzbrett oder Backpapier legen. Mit den Fingern eine dünne Schicht der Lahmacun Füllung gleichmäßig verteilen – kleine Lücken sind typisch und kein Problem.
Backen:
Ein bis zwei Lahmacun Turkish Pizza gleichzeitig auf dem Pizzastein 3–8 Minuten backen, bis sie knusprig und goldbraun sind. Ohne Stein: zuerst 2–4 Minuten auf einem Backblech unten im Ofen, danach 2–4 Minuten oben fertig backen.
Servieren:
Frisch aus dem Ofen genießen – mit Petersilie, Tomatenscheiben, Zitrone, Pul Biber und optional Pickles. Nach Belieben belegen, einrollen und mit den Händen essen – so isst man türkische Pizza richtig!
Meine Lieblingsgeräte für die Küche

Pizza & Flammkuchen Backset
Nutrition Facts
Portionen 6
Portionsgröße pro Stück Lahmacun
- Menge pro Portion
- Kalorien 300kcal
- % Täglicher Wert*
- Fett insgesamt 10g16%
- Gesättigte Fettsäuren 3.4g17%
- Cholesterin 27mg9%
- Natrium 387mg17%
- Gesamte Kohlenhydrate 38g13%
- Ballaststoffe 1g4%
- Zucker 1.5g
- Eiweiß 13g26%
- Vitamin A 842 IU
- Vitamin E 21 IU
* Die prozentualen Tageswerte basieren auf einer Ernährung mit 2.000 Kalorien. Dein persönlicher Tageswert kann je nach deinem Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.
Hinweise
- Teigruhe nicht überspringen: Der Lahmacun Teig braucht ausreichend Zeit zum Gehen, damit er später dünn ausgerollt werden kann, ohne zu reißen. Das sorgt für den typischen knusprigen Boden.
- Füllung richtig fein: Damit der Belag beim Backen nicht vom Teig rutscht oder zu wässrig wird, solltest du die Zutaten für die Lahmacun Füllung sehr fein hacken und überschüssige Flüssigkeit abgießen.
- Heiß servieren: Lahmacun Turkish Pizza schmeckt am besten direkt aus dem Ofen. Bereite deine Beilagen im Voraus vor, damit du die Fladen sofort genießen kannst – klassisch eingerollt mit Petersilie, Tomaten und Zitrone.
User-Bewertungen
Rezept der Lahmacun kann ich nur empfehlen. Super lecker!!
Dankeschön Thomas 😊