Kleiner Käsekuchen ohne Boden – perfekt für 18 oder 20 cm Springform

Portionen: 12 Gesamtzeit: 55 Min. Schwierigkeitsgrad: Anfänger
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Schnelles Rezept für cremigen kleinen Käsekuchen ohne Boden – ideal für 18 oder 20 cm Springform
Kleiner Käsekuchen ohne Boden in 18 cm Springform, angeschnitten pinit

Ein kleiner Käsekuchen ohne Boden ist genau das Richtige, wenn du Lust auf etwas Süßes hast, aber keine große Torte backen möchtest. Dieser cremige Quarkkuchen ist wunderbar einfach zubereitet, kommt ganz ohne Mürbeteig aus und benötigt weder ein Wasserbad noch eine aufwendige Vorbereitung. Das Ergebnis ist ein herrlich saftiger Käsekuchen in kleiner Form – ideal für 18 cm oder 20 cm Springformen.

Ob du nun einen kleinen Käsekuchen mit 500g Quark backen möchtest oder eine Käsekuchen-Variante speziell für die 18 cm Springform suchst – dieses Rezept passt sich flexibel an deine Backform an. Du brauchst keine spezielle Käsekuchenform: Eine klassische runde Springform mit 18 oder 20 cm Durchmesser reicht völlig aus. Auch eine kleine eckige Backform ist möglich.

Ich habe diesen Käsekuchen schon in verschiedensten Formen gebacken – von der kleinen 18 cm Springform ohne Boden bis hin zu einer 20 cm Springform mit hohem Rand. Mit diesen Erfahrungen sind viele Tipps zusammengekommen, die dafür sorgen, dass dein kleiner Käsekuchen auch ohne Boden gelingt und dabei wunderbar luftig und aromatisch bleibt.

Du suchst eine Alternative zum klassischen Käsekuchenboden? Oder möchtest einfach einen schnelleren Quarkkuchen backen, der in der Zubereitung unkompliziert ist? Dann wirst du dieses Rezept lieben!

Tipp: Der kleine Quarkkuchen ohne Boden lässt sich wunderbar verfeinern – etwa mit Zitronenabrieb für eine frische Note oder mit saisonalen Früchten wie Himbeeren oder Blaubeeren im Teig.

Kleiner Käsekuchen ohne Boden nach dem Backen auf Backpapier

Welche Backform eignet sich für kleinen Käsekuchen ohne Boden?

Du hast keine spezielle Käsekuchenform oder willst deine kleine Springform optimal nutzen? Kein Problem – hier findest du einen Überblick über gängige Backformen für Käsekuchen klein ohne Boden und wie du das Rezept anpassen kannst.

  • 18 cm Springform (Standard – ideal für dieses Rezept): Die 18 cm Springform ist die perfekte Wahl für einen kleinen Käsekuchen ohne Boden. Der Kuchen wird schön hoch, gleichmäßig gebacken und lässt sich gut in Stücke schneiden. Das Rezept ist genau für diese Größe ausgelegt. Wer eine Springform 18 cm ohne Boden-Einsatz verwendet, kann den Kuchen direkt auf Backpapier backen.
  • 20 cm Springform (etwas flacher, aber größerer Durchmesser: Eine Springform mit 20 cm Durchmesser hat ein etwas größeres Volumen. Der Käsekuchen wird in dieser Form etwas flacher, aber genauso lecker und saftig. Für diese Form empfiehlt sich, die Menge minimal zu erhöhen (z. B. 550 g Quark statt 500 g), oder du backst ihn mit der normalen Menge etwas kürzer – perfekt für Käsekuchen 20 cm ohne Boden.
  • Kleine eckige Backform (ca. 20 × 20 cm): Eine kleine quadratische Form eignet sich ebenfalls für dieses Rezept, vor allem wenn du den Käsekuchen später in kleine Stücke schneiden möchtest. Durch die Ecken ist das gleichmäßige Garen etwas schwieriger als bei runden Formen – achte daher gut auf die Backzeit.
  • 18 cm Springform mit hohem Rand (ab 7 cm): Ein kleiner Käsekuchen 18 cm mit besonders hohem Rand gelingt hier besonders gut. Ideal, wenn du den Quarkkuchen mit 500 g Quark oder sogar etwas mehr zubereiten willst. Die Form hält die Füllung stabil und sorgt für eine gleichmäßige Bräunung.
  • Tarteform oder flache Kuchenform (unter 5 cm Höhe): Flache Backformen wie Tarteformen oder normale Obstkuchenformen sind weniger geeignet für Käsekuchen ohne Boden, da die Füllung zu wenig Halt bekommt und schnell überbackt. Für ein optimales Ergebnis sollte die Form mindestens 6 cm hoch sein.
  • Kleine Keramikförmchen oder Ramequins: Diese Mini-Formen eignen sich eher für Käsekuchen im Dessertstil oder einzelne Portionen. Der Teig backt hier besonders schnell durch, kann aber auch leicht austrocknen. Nur geeignet, wenn du Erfahrung mit der Backzeit solcher Portionen hast.

Tipp: Wenn du dir nicht sicher bist, welche Form du nutzen sollst: Eine kleine Springform mit 18 oder 20 cm ist immer die beste Wahl für kleine Käsekuchen ohne Boden. Alternativ kannst du mit einer kleinen Form mit ähnlichem Volumen experimentieren – wichtig ist, die Backzeit entsprechend zu verkürzen oder zu verlängern und auf die Farbe sowie Konsistenz zu achten.

Anschnitt eines kleinen Käsekuchens ohne Boden in 18 cm Springform

Welche Form eignet sich, wenn du keine kleine Springform hast?

Wenn du keinen klassischen Käsekuchen in der kleinen Springform (z. B. 18 cm oder 20 cm) backen kannst, ist das kein Problem. Du kannst deinen kleinen Käsekuchen ohne Boden auch in einer anderen Form zubereiten – entscheidend ist das Volumen deiner Backform.

  • Schritt 1: Die Tabelle unten zeigt dir, wie das Volumen verschiedener haushaltsüblicher Backformen im Vergleich zur typischen 20 cm Springform (ca. 190 cubic inches ≈ 3,1 Liter) abschneidet. So kannst du einschätzen, ob du die Zutatenmenge anpassen musst. Für einen kleinen Käsekuchen mit 500 g Quark ohne Boden empfiehlt sich eine Form mit 75–100 % des Standardvolumens.
  • Schritt 2: Je größer das Volumen deiner Backform, desto besser verteilt sich die Hitze, was zu einem gleichmäßig gebackenen Käsekuchen führt. Kleinere Formen sind schwieriger im Timing und führen leichter zu einer zu festen oder trockenen Konsistenz. Ideal für das Rezept:

Käsekuchen 18 cm Springform ohne Boden

Käsekuchen für 20 cm Springform ohne Boden

Quadratische Backform mit ca. 20 × 20 cm

  • Schritt 3: Falls du nur eine rund 20 cm flache Tarteform, eine 8 Zoll (ca. 20 cm) Kuchenform mit 5 cm Höhe, oder sogar nur eine Pie-Form hast, kannst du trotzdem backen – achte nur darauf, die Zutatenmenge entsprechend der Rezeptvariante anzupassen:

 Zutaten – Mittelgroßer Käsekuchen (ca. 75 % Volumen)

  • 200 g Zucker
  • 600 g Frischkäse
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 3 Eier (Größe M)
  • 300 ml Sahne
  • 2 EL Mehl (Typ 405)
  • Backzeit: 30–35 Minuten

 Zutaten – Kleiner Käsekuchen (ca. 50 % Volumen)

  • 150 g Zucker
  • 450 g Frischkäse
  • 1 Prise Salz
  • ½ TL Vanilleextrakt
  • 2 Eier (Größe M)
  • 180 ml Sahne
  • 1 ½ EL Mehl (Typ 405)
  • Backzeit: 25–30 Minuten

Hinweis: Bei jeder Form ohne Springform solltest du den Boden mit Backpapier auslegen oder die Form gut fetten, damit sich der Kuchen später gut lösen lässt. Achte außerdem genau auf die Backfarbe – ein goldbrauner Rand und eine leicht zitternde Mitte sind perfekt.

Zutaten für kleinen Käsekuchen ohne Boden – 18 oder 20 cm Springform

Zutaten für deinen kleinen Käsekuchen ohne Boden

Für dieses Rezept brauchst du nur sieben einfache Zutaten – perfekt, wenn es schnell gehen soll. Die Mengen sind auf eine kleine Springform von 18–20 cm Durchmesser ausgelegt und ergeben einen kleinen Käsekuchen mit 500 g Quark ohne Boden – cremig, zart und herrlich aromatisch!

  • Frischkäse: Verwende Doppelrahm-Frischkäse (keine Light-Variante, kein Frischkäse aus dem Becher) – am besten in Blockform. Wichtig ist, dass der Frischkäse Zimmertemperatur hat, damit sich die Masse gut verrühren lässt und keine Klümpchen entstehen. Achte auf die Gramm-Angabe auf der Verpackung – du brauchst ca. 450–600 g, je nach Formgröße (siehe Varianten im Rezept unten).
  • Zucker: Normaler weißer Kristallzucker reicht völlig aus. Die Menge ist bewusst nicht zu hoch – so bleibt der Käsekuchen angenehm süß, aber nicht zu schwer.
  • Salz: Eine kleine Prise Salz (etwa ⅛ bis ¼ TL) rundet den Geschmack ab. Falls du keinen ⅛ TL abmessen kannst, reicht auch die Hälfte eines ¼ Teelöffels – hier ist eine grobe Schätzung völlig ausreichend.
  • Vanilleextrakt (optional): Für eine feine aromatische Note kannst du echten Vanilleextrakt (keine künstliche Vanille!) verwenden. Falls du keinen im Haus hast, kannst du ihn aber auch einfach weglassen – dein kleiner Käsekuchen ohne Boden schmeckt auch so wunderbar.
  • Eier: Die richtige Menge an Eiern (Größe M) ist entscheidend für die Konsistenz: Zu viele machen den Käsekuchen „eierig“, zu wenige lassen ihn fade wirken. Die Eigelbe sorgen für Bindung und Geschmack, also achte darauf, genau nach Rezept zu arbeiten.
  • Schlagsahne: Verwende Schlagsahne oder süße Sahne mit mindestens 30 % Fettgehalt. Sie macht den Teig besonders zart und cremig – ein Muss für jeden Käsekuchen in kleiner Form ohne Boden!
  • Mehl: Ein wenig gesiebtes Weizenmehl (Typ 405) verbessert die Konsistenz des Käsekuchens. Es verhindert Klümpchenbildung im Teig und sorgt für einen feinen, glatten Schnitt. Falls du es mal vergisst – kein Drama, der Kuchen gelingt trotzdem, nur mit etwas weniger Struktur.

Zubereitung: Kleiner Käsekuchen ohne Boden

Hier findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du einen kleinen Käsekuchen ohne Boden ganz einfach zubereitest – ganz ohne Wasserbad und ohne Springform. Achte vorab auf die Hinweise zur passenden Backformgröße sowie zur Zutatenmenge, je nach verwendetem Backgeschirr (siehe weiter oben im Artikel).

Hinweis: Die genauen Mengenangaben findest du weiter unten in der Rezeptkarte.

Frischkäse und Zucker für kleinen Käsekuchen ohne Boden verrühren
  • Schritt 1: Gib den weichen Frischkäse und den Zucker in eine große Rührschüssel. Schlage die Masse mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine für etwa 4–5 Minuten, bis sie schön glatt und cremig ist. Starte auf niedriger Stufe (z. B. Stufe 1) und erhöhe nach etwa einer Minute auf mittlere Geschwindigkeit (Stufe 2). Füge das Salz hinzu und rühre kurz weiter, bis alles gut vermischt ist.
Eier in Frischkäsemasse einrühren für kleinen Käsekuchen ohne Boden
  • Schritt 2: Füge nun ein Ei nach dem anderen hinzu: Schlage jedes Ei ca. 10 Sekunden lang unter die Masse, bis es vollständig eingearbeitet ist. Wiederhole diesen Schritt mit allen Eiern – so erhält dein kleiner Käsekuchen 18 cm ohne Boden die perfekte Konsistenz.
Vanille und Sahne verrühren für kleinen Käsekuchen ohne Boden
  • Schritt 3: Gieße nun die Schlagsahne zur Masse und gib (falls du möchtest) etwas echten Vanilleextrakt dazu. Vermische alles mit einem Schneebesen, bis die Masse gleichmäßig cremig ist.
Mehl sieben für kleinen Käsekuchen ohne Boden in 18 oder 20 cm Springform
  • Schritt 4: Siebe das Mehl mit einem feinen Sieb portionsweise direkt über die Käsekuchenmasse. Währenddessen mit dem Schneebesen immer wieder vorsichtig unterrühren – so vermeidest du Mehlklümpchen. Nicht alles Mehl auf einmal einrühren! Lieber in kleinen Portionen arbeiten, damit die Masse schön glatt bleibt.
Springform 18 oder 20 cm mit Backpapier ausgelegt für kleinen Käsekuchen ohne Boden
  • Schritt 5: Lege deine kleine Backform (z. B. Käsekuchenform 18 cm ohne Boden) sorgfältig mit Backpapier aus. Achte darauf, dass das Backpapier an allen Seiten mindestens 5 cm übersteht – das hilft später beim Herausheben des Kuchens. Bestreiche die Form und jedes Blatt Backpapier mit etwas Butter, damit alles gut haftet. Gieße die fertige Käsekuchenmasse in die vorbereitete Form und backe den Kuchen bei 200 °C Ober-/Unterhitze (Umluft: 180 °C) für etwa 40–45 Minuten. Schau ab Minute 35 regelmäßig in den Ofen: Die Oberfläche sollte am Rand goldbraun und in der Mitte noch etwas heller sein – so wird dein kleiner Käsekuchen mit 500g Quark perfekt gebacken.

Risse im Käsekuchen? Kein Problem!

Mach dir keine Sorgen, wenn dein kleiner Käsekuchen ohne Boden beim Backen Risse bekommt – das ist ganz normal! Dieser Käsekuchen gehört zur rustikalen Art, ähnlich wie ein Basque Cheesecake, und soll nicht perfekt glatt sein wie klassische Käsekuchen mit Boden.

Beim Backen geht der Kuchen leicht auf und kann an der Oberfläche einige Risse bekommen. Doch sobald er aus dem Ofen kommt und abkühlt, setzt er sich wieder etwas – und die Risse werden kaum noch sichtbar.

Wichtig zu wissen: Diese kleinen „Schönheitsfehler“ verleihen deinem kleinen Quarkkuchen ohne Boden Charakter und machen ihn sogar besonders ansprechend. Die goldbraune Oberfläche ist ein typisches Merkmal dieses Rezepts und macht ihn nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich zu einem Highlight.

Tipp: Wenn du ihn vor dem Servieren mit Puderzucker bestäubst oder mit Früchten dekorierst, sieht man eventuelle Risse kaum noch – und dein Käsekuchen kleine Form wird garantiert zum Star auf der Kaffeetafel.

Kleiner Käsekuchen ohne Boden nach dem Backen in 18 oder 20 cm Springform mit goldbrauner Oberfläche

So löst du den Käsekuchen ganz einfach aus der Form

Sobald dein kleiner Käsekuchen ohne Boden vollständig abgekühlt ist, lässt er sich mit Hilfe des Backpapiers ganz leicht aus der Form heben – ganz ohne Springform! Und so geht’s:

  1. Greife das überstehende Backpapier an zwei gegenüberliegenden Seiten mit beiden Händen.
  2. Hebe den Käsekuchen aus der kleinen Form vorsichtig heraus und setze ihn auf ein Schneidebrett oder eine flache Tortenplatte.
  3. Ziehe das Backpapier sanft von den Rändern ab, bevor du den Kuchen servierst oder anschneidest.

Tipp: Wenn du eine besonders glatte Oberfläche zum Servieren möchtest, kannst du den Käsekuchen vorher kurz im Kühlschrank fest werden lassen – so bleibt die Form schön stabil.

Kleiner Käsekuchen ohne Boden nach dem Backen in 18 oder 20 cm Springform mit Backpapier auf Marmorplatte

Expertentipps für perfekten kleinen Käsekuchen ohne Boden

Damit dein kleiner Käsekuchen mit 500g Quark ohne Boden wirklich gelingt, findest du hier ein paar praktische Tipps aus der Backpraxis – ideal für alle, die mit kleinen Springformen (18–20 cm) oder alternativen Backformen arbeiten.

  • Frischkäse schnell weich bekommen: Du hast vergessen, den Frischkäse rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu nehmen? Kein Problem! Entpacke den Frischkäse und gib ihn in eine große mikrowellengeeignete Schüssel. Erwärme ihn für 1 Minute bei 20 % Leistung, prüfe die Konsistenz und gib ggf. weitere 30–60 Sekunden bei 20 % Leistung dazu, bis er weich ist – aber nicht heiß.
  • Backpapier richtig einsetzen: Egal ob Springform oder andere Form: Lege die Backform mit Backpapier aus, und achte darauf, dass das Papier mindestens 5 cm übersteht. Das hilft dem Käsekuchen beim Aufgehen und sorgt für glatte Ränder. Besonders wichtig bei Backformen ohne herausnehmbaren Boden!
  • Quadratische Formen richtig auskleiden: Wenn du eine eckige Form (z. B. Brownieform oder 20×20 cm Blech) verwendest, nimm mehr als zwei Bögen Backpapier, damit alle Seiten – auch die Ecken – gut bedeckt sind. So bleibt der kleine Käsekuchen in eckiger Form stabil und läuft nicht über.
  • Für den Notfall, Backblech unterstellen: Wenn deine Backform besonders voll gefüllt ist, stelle sicherheitshalber ein Backblech auf die Schiene darunter. So fängst du eventuelle Überläufe auf – auch wenn das beim Käsekuchen ohne Boden in kleiner Form eher selten passiert.
  • Beobachte den Kuchen zum Schluss genau: In den letzten 5–10 Minuten Backzeit solltest du regelmäßig nachsehen. Der Käsekuchen soll außen dunkel goldbraun und in der Mitte hell und leicht wackelig sein – dann ist er genau richtig. Nicht zu früh rausnehmen, aber auch nicht zu dunkel werden lassen.
Anschnitt eines kleinen Käsekuchens ohne Boden auf Backpapier – fluffige Konsistenz sichtbar

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Kleiner Käsekuchen ohne Boden – perfekt für 18 oder 20 cm Springform

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Vorbereitungszeit 15 mins Kochzeit 40 mins Gesamtzeit 55 Min. Schwierigkeitsgrad: Anfänger Portionen: 12 Kalorien: 464 kcal Beste Jahreszeit: Ganzjährig geeignet, Frühling, Sommer, Winter, Herbst

Beschreibung

Du suchst einen einfachen und saftigen kleinen Käsekuchen ohne Boden? Dieses Rezept gelingt garantiert und passt perfekt in eine 18 cm oder 20 cm Springform. Mit 500 g Quark, ohne Mürbeteig und mit wenigen Zutaten entsteht ein cremiger Käsekuchen in kleiner Form, der auch ohne Boden wunderbar gelingt – perfekt für jede Gelegenheit!

Kleine Käsekuchen Rezept

- Kochen-Mode Deaktiviert

Zuaten:

Schritt-für-Schritt Anleitung

  1. Backofen vorheizen & Form vorbereiten:

    Heize den Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze (180 °C Umluft) vor.
    Fette eine Springform (18–20 cm Ø) oder eine kleine eckige Form leicht ein. Lege sie mit Backpapier aus, sodass an allen Seiten mindestens 5 cm überstehen. Bei quadratischen Formen ggf. zwei bis drei Bögen Backpapier überlappend verwenden.

  1. Frischkäse und Zucker cremig schlagen:

    Gib den weichen Frischkäse zusammen mit dem Zucker in eine große Schüssel. Mit einem Handmixer oder der Küchenmaschine 5 Minuten auf mittlerer Stufe schlagen, bis die Masse glatt und luftig ist. Salz hinzufügen und kurz weitermixen.

  1. Eier einzeln unterrühren:

    Füge nun die Eier nacheinander hinzu. Nach jedem Ei ca. 10 Sekunden gut verrühren, bis es vollständig in die Masse eingearbeitet ist.

  1. Sahne und Vanilleextrakt einarbeiten:

    Gieße die Schlagsahne dazu, gib ggf. den Vanilleextrakt hinzu und verrühre alles mit einem Schneebesen zu einer homogenen Masse.

  1. Mehl vorsichtig unterheben:

    Siebe das Mehl portionsweise über die Masse und rühre es vorsichtig mit einem Schneebesen oder Teigschaber ein. So entstehen keine Klümpchen.

  1. Teig einfüllen & backen:

    Gieße den Teig in die vorbereitete Form und streiche die Oberfläche glatt.
    Backe den Kuchen für ca. 45 Minuten – die Oberfläche sollte dunkel goldbraun am Rand und in der Mitte etwas heller sein. Der Kern darf noch leicht wackeln, er zieht beim Abkühlen nach.

  1. Abkühlen lassen & servieren:

    Lass den kleinen Quarkkuchen ohne Boden vollständig auf Raumtemperatur abkühlen. Danach kannst du ihn direkt servieren oder bis zum Verzehr kühl stellen.
    Reste bitte im Kühlschrank aufbewahren.

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Nutrition Facts

Portionen 12

Portionsgröße Stück


Menge pro Portion
Kalorien 464kcal
% Täglicher Wert*
Fett insgesamt 36g56%
Gesättigte Fettsäuren 21g105%
Trans Fat 0.01g
Cholesterin 166mg56%
Natrium 289mg13%
Kalium 145mg5%
Gesamte Kohlenhydrate 29g10%
Ballaststoffe 0.1g1%
Zucker 26g
Eiweiß 7g15%

Vitamin A 1464 IU
Vitamin C 0.2 mg
Calcium 96 mg
Eisen 1 mg

* Die prozentualen Tageswerte basieren auf einer Ernährung mit 2.000 Kalorien. Dein persönlicher Tageswert kann je nach deinem Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.

Hinweise

  • Frischkäse schnell weich bekommen? Einfach bei 20 % Mikrowellenleistung vorsichtig erwärmen.
  • Eckige Formen gut auslegen: Am besten 3 Lagen Backpapier verwenden, auch in den Ecken.
  • Bei sehr voller Form ein Backblech darunterlegen – sicher ist sicher!
  • Letzte 5–10 Minuten im Blick behalten: Rand darf dunkelbraun sein, Mitte sollte hell und leicht wackelig bleiben.
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pinit

Häufig gestellte Fragen zum kleinen Käsekuchen ohne Boden

Alle ausklappen:

Wie viel Quark braucht man für einen kleinen Käsekuchen ohne Boden?

Für eine Springform mit 18 cm oder 20 cm Durchmesser reichen in der Regel 500 g Quark aus. Diese Menge ergibt einen saftigen, kompakten kleinen Käsekuchen ohne Boden, ideal für 6–8 Stücke.

Welche Backform eignet sich für einen kleinen Käsekuchen ohne Boden?

Am besten verwendest du eine Springform mit 18 oder 20 cm Durchmesser. Alternativ funktioniert auch eine kleine eckige Form mit ca. 20 × 20 cm, solange sie mindestens 5 cm hoch ist. Wichtig: gut mit Backpapier auslegen!

Wie lange muss ein Käsekuchen in einer 18 cm Springform backen?

Ein kleiner Käsekuchen in 18 cm Springform ohne Boden braucht je nach Ofen etwa 40–45 Minuten bei 200 °C. Der Rand sollte goldbraun sein, die Mitte darf noch leicht wackeln.

Kann man den Käsekuchen auch ohne Springform backen?

Ja! Du kannst den kleinen Käsekuchen ohne Boden auch in anderen hitzebeständigen Formen (z. B. Glasform, Backrahmen) backen. Wichtig ist, die Form mit Backpapier auszulegen und die Backzeit im Blick zu behalten.

Warum bekommt mein Käsekuchen Risse?

Risse im kleinen Quarkkuchen ohne Boden sind völlig normal. Sie entstehen durch das Aufgehen im Ofen und setzen sich beim Abkühlen. Gerade bei rustikalen Käsekuchen ohne Boden sind sie kein Makel – sie gehören einfach dazu!

Wie bekomme ich den Käsekuchen ohne Boden aus der Form?

Lasse den Kuchen vollständig abkühlen. Dann hebst du ihn vorsichtig am überstehenden Backpapier aus der Form. Ziehe das Papier an den Seiten langsam ab und serviere den Kuchen auf einem Brett oder einer Tortenplatte.

Wie bewahre ich den kleinen Käsekuchen richtig auf?

Im Kühlschrank, luftdicht verpackt, hält sich dein kleiner Käsekuchen ohne Boden etwa 3–4 Tage. Du kannst ihn auch in Stücken einfrieren – am besten gut verpackt in einer Dose oder Folie.

Kann ich den Quark durch Frischkäse ersetzen?

Ja, du kannst 500 g Quark auch durch ca. 450–500 g Doppelrahm-Frischkäse ersetzen. Der Kuchen wird dann noch cremiger – perfekt für eine Variation des klassischen kleinen Käsekuchens mit 500g Quark.

Ist der kleine Käsekuchen glutenfrei?

Fast – wenn du das Mehl durch Maisstärke oder glutenfreies Mehl ersetzt. Achte darauf, dass alle Zutaten (z. B. Backpulver) glutenfrei deklariert sind. Dann ist dein Käsekuchen ohne Boden kleine Form glutenfrei genießbar.

Kann man den kleinen Käsekuchen warm essen?

Du kannst ihn lauwarm probieren, aber sein volles Aroma entfaltet er gekühlt oder bei Zimmertemperatur. Nach ein paar Stunden im Kühlschrank wird er besonders schnittfest und geschmacklich harmonisch.

Ismail, der 33-jährige Gründer von Kueche Gemacht, einem Blog für Kochrezepte und kulinarische Inspirationen
Ismail Taki Food- und Lifestyle-Blogger

Ich bin Ismail (Issay), 34 Jahre alt mit einer Leidenschaft für Reisen und gutes Essen. Hier findest du Rezepte und Inspiration, um die Welt kulinarisch zu entdecken. Viel Spaß!

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  1. Renate

    Lecker

    • Issay

      Ganz lieben Dank Renate 😊

  2. Bianca

    Sieht gut und lecker aus

    • Issay

      Ganz lieben Dank Bianca 😊