Omas Dampfnudeln sind ein echter Klassiker der deutschen Küche – luftig-weiche Hefeklöße, die in Milch, Butter und Zucker gedämpft werden, bis sie unten eine goldbraune Kruste bekommen und oben himmlisch fluffig bleiben. Dieses traditionelle Dampfnudeln Rezept weckt Kindheitserinnerungen und zeigt Schritt für Schritt, wie du Dampfnudeln selber machen kannst – ganz ohne Stress und mit Gelinggarantie.
Die Kombination aus süßen Dampfnudeln mit Vanillesoße ist in Süddeutschland – besonders in Bayern und Rheinland-Pfalz – ein beliebtes Hauptgericht und Dessert zugleich. Wer sie einmal probiert hat, versteht, warum sie zu den beliebtesten süßen Dampfnudeln überhaupt zählen. Der Duft von frisch gedämpften Hefeklößen, Butter und Vanille erfüllt die ganze Küche – ein Stück Heimat und Gemütlichkeit auf dem Teller.
Ob du das Rezept für Dampfnudeln mit Hefe, fertige Hefeklöße in Milch garen oder einfach eine neue Idee zum Nachkochen suchst – hier erfährst du alles über den perfekten Dampfnudel Teig, die richtige Zubereitung und die cremige hausgemachte Vanillesoße, wie sie schon unsere Oma gemacht hat.
Mit diesem originalen Rezept für Omas Dampfnudeln gelingt dir garantiert ein Stück traditionelle Backkunst – außen goldbraun, innen fluffig und mit der wohl besten Vanillesoße, die du je probiert hast. Perfekt für gemütliche Nachmittage, als süßes Hauptgericht oder als besonderer Genuss am Wochenende.
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Die Zutaten für Omas Dampfnudeln mit Vanillesoße
Bevor es ans Dämpfen geht, hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Zutaten für deine Dampfnudeln wie bei Oma. Alle genauen Mengenangaben und die Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du weiter unten in der übersichtlichen Rezeptkarte.
Mehl – Für den Dampfnudel Teig eignet sich klassisches Weizenmehl (Typ 550). Es sorgt für eine fluffige, weiche Struktur, wie man sie von echten Oma Dampfnudeln kennt.
Milch – Sie macht den Teig geschmeidig und sorgt beim Dämpfen für den typischen, leicht karamellisierten Boden. Am besten lauwarm verwenden.
Hefe – Der wichtigste Bestandteil des Dampfnudeln Rezepts. Sie sorgt dafür, dass der Teig schön aufgeht und locker wird. Frische oder Trockenhefe sind beide möglich.
Butter – Für den Teig und zum Dämpfen unverzichtbar. Sie verleiht den Dampfnudeln ihren aromatischen Geschmack und sorgt für eine goldene Kruste.
Zucker – Gibt dem Hefeteig eine leichte Süße und hilft der Hefe beim Gehen. Auch beim Dämpfen entsteht durch den Zucker eine köstlich karamellisierte Unterseite.
Ei – Bindet die Zutaten und macht den Teig besonders weich und luftig – typisch für süße Dampfnudeln nach Oma’s Art.
Vanillesoße – Der perfekte Begleiter: cremig, süß und aromatisch. Aus Milch, Eigelb, Zucker und echter Vanille gekocht, rundet sie das Gericht ab und macht es unwiderstehlich.
Dampfnudeln selber machen – wie macht man Dampfnudeln?
Das Dampfnudeln selber machen ist einfacher, als viele denken – mit diesem klassischen Dampfnudeln Rezept gelingen dir fluffige Hefeklöße wie bei Oma. Der Dampfnudel Teig wird weich, luftig und bekommt dank Milch, Butter und Zucker beim Dämpfen eine köstlich karamellisierte Kruste. Hier erfährst du Schritt für Schritt, wie du süße Dampfnudeln mit Vanillesoße perfekt zubereitest:
Hefeteig vorbereiten: Mehl, Zucker, Hefe und Salz mischen, dann lauwarme Milch, geschmolzene Butter und ein Ei hinzufügen. Alles zu einem glatten, weichen Teig verkneten und an einem warmen Ort 60–90 Minuten gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
Teig formen und ruhen lassen: Den gegangenen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche in 8 gleich große Stücke teilen, zu Kugeln formen, abdecken und weitere 30–60 Minuten ruhen lassen, bis die Teiglinge schön aufgegangen sind.
Dampfnudeln dämpfen: In einer großen, beschichteten Pfanne Milch, Butter und Zucker erhitzen, bis sich alles aufgelöst hat. Die Teiglinge hineingeben, Deckel aufsetzen und bei niedriger Hitze etwa 30 Minuten dämpfen – wichtig: den Deckel währenddessen nicht öffnen, sonst fallen sie zusammen!
Servieren mit Vanillesoße: Die fertigen Dampfnudeln direkt warm servieren, großzügig mit selbstgemachter Vanillesoße übergießen und optional mit etwas brauner Butter oder Zimt verfeinern – so schmecken sie wie echte Omas Dampfnudeln!
Der perfekte Dampfnudel Teig – so gelingt dein Hefeteig für Dampfnudeln
Ein luftiger Dampfnudel Teig ist das Herzstück dieses Klassikers aus der süddeutschen Küche. Damit deine Hefeklöße schön aufgehen und fluffig werden, kommt es auf die richtige Konsistenz und Ruhezeit an. Der Hefeteig für Dampfnudeln wird mit einfachen Grundzutaten zubereitet – ganz nach Omas Art: Mehl, Hefe, Milch, Butter, Zucker, Salz und ein Ei. Diese Kombination sorgt für einen weichen, geschmeidigen Teig, der sich leicht formen lässt und beim Dämpfen wunderbar aufgeht.
Wichtig ist, dass die Milch nur lauwarm ist, damit die Hefe aktiv bleibt. Nach dem Kneten sollte der Teig mindestens 60 bis 90 Minuten an einem warmen Ort ruhen, bis er sich sichtbar vergrößert hat. Danach wird er in gleich große Stücke geteilt und zu glatten Kugeln geformt. So entstehen perfekt geformte Dampfnudeln, die beim Dämpfen ihr typisches Volumen und ihre fluffige Struktur erhalten.
Tipp: Wenn du besonders zarte süße Dampfnudeln möchtest, kannst du dem Teig etwas Zitronenabrieb oder Vanillezucker hinzufügen – das gibt ihnen eine feine, aromatische Note und harmoniert perfekt mit der Vanillesoße.
Dampfnudeln kochen – so werden sie weich, goldbraun und karamellig
Wenn der Hefeteig schön aufgegangen ist, beginnt der wichtigste Teil: das Dampfnudeln kochen. Anders als klassische Hefeklöße werden Dampfnudeln nicht einfach in Wasser gekocht, sondern sanft in einer Mischung aus Milch, Butter und Zucker gegart. Genau das verleiht ihnen ihre unvergleichlich zarte Konsistenz und den leicht karamellisierten Boden, den viele als das Beste am ganzen Gericht bezeichnen.
Um die Dampfnudeln zuzubereiten, erhitzt man die Milch mit der Butter und dem Zucker in einer großen, beschichteten Pfanne mit Deckel. Sobald die Mischung leicht zu köcheln beginnt, werden die Teigkugeln hineingesetzt – dabei ist wichtig, dass sie genügend Platz zum Aufgehen haben. Jetzt kommt der entscheidende Moment: Deckel drauf, Hitze reduzieren und etwa 30 Minuten dämpfen, ohne den Deckel zu öffnen. Durch den heißen Dampf garen die Hefeklöße gleichmäßig und bleiben wunderbar weich.
Am Ende lässt man die Milch langsam verdampfen, sodass der Zucker und die Butter am Boden leicht karamellisieren. So entsteht der typisch goldbraune, aromatische Boden, der jede Omas Dampfnudel zu einem kleinen Kunstwerk macht.
Tipp: Wenn du fertige Hefeklöße in Milch garen möchtest, funktioniert dieses Prinzip genauso – sie bekommen durch das Karamellisieren einen herrlich süßen Geschmack und schmecken fast wie frisch zubereitet.
Dampfnudeln mit Vanillesoße servieren – der süße Klassiker aus Bayern
Wenn die goldbraunen Dampfnudeln fertig gedämpft sind, kommt der schönste Moment: das Servieren. In Bayern und Süddeutschland isst man Dampfnudeln mit Vanillesoße – eine Kombination, die Kindheitserinnerungen weckt und jeden Dessertliebhaber schwach werden lässt. Die fluffigen Hefeklöße mit ihrem karamellisierten Boden saugen die warme Vanillesoße auf wie ein Schwamm und werden dadurch unglaublich cremig und aromatisch.
Für die klassische Variante nach Omas Dampfnudeln Rezept wird die Vanillesoße aus echter Vanille, Milch, Zucker und Eigelb zubereitet – ganz ohne Fertigpulver. Die Soße sollte schön warm sein, wenn sie über die frischen süßen Dampfnudeln gegossen wird. Wer mag, verfeinert sie zusätzlich mit einem Hauch Zimt oder einer Spur Zitronenabrieb.
Tipp: Besonders lecker schmeckt es, wenn du die heißen Dampfnudeln mit etwas geschmolzener Butter übergießt, bevor du die Vanillesoße darüber gibst. Das sorgt für noch mehr Geschmack und macht das Gericht zum perfekten Abschluss eines gemütlichen Sonntagsessens.
Diese süße Spezialität gehört zu den bekanntesten Gerichten der bayerischen Küche – ein echter Klassiker, den man einfach einmal selbst gemacht haben muss.
Variationen – von süß bis herzhaft: So vielseitig sind Dampfnudeln
Kaum ein traditionelles Gericht der bayerischen Küche ist so wandelbar wie die Dampfnudeln. Je nach Region, Geschmack und Anlass kannst du sie süß oder herzhaft genießen – und jede Variante hat ihren ganz eigenen Charme.
Süße Dampfnudeln mit Vanillesoße: Die bekannteste und beliebteste Version sind süße Dampfnudeln mit Vanillesoße. In Bayern werden sie in Milch, Butter und Zucker gegart – so entsteht der typische karamellisierte Boden, der außen leicht knusprig und innen wunderbar fluffig ist. Serviert mit warmer Vanillesoße ist das ein Stück Kindheit pur.
Herzhafte Dampfnudeln aus der Pfalz: In Rheinland-Pfalz werden Dampfnudeln traditionell in Salzwasser zubereitet und passen perfekt zu deftigen Beilagen wie Sauerkraut, Kartoffelsuppe oder einer cremigen Pilzsoße. Diese Variante nennt man oft die Pfälzer Dampfnudeln – weniger süß, aber genauso köstlich.
Gefüllte Dampfnudeln: Für eine fruchtige Abwandlung kannst du die Dampfnudeln mit Pflaumenmus, Apfelkompott oder Kirschen füllen. Diese Variante erinnert an die österreichischen Germknödel, die meist mit Mohn, Butter und Zucker serviert werden.
Aromatische Dampfnudeln mit Gewürzen: Wenn du etwas Neues ausprobieren möchtest, kannst du deinem Teig fein geriebene Zitronenschale, Vanille oder eine Prise Kardamom hinzufügen. Diese Zutaten geben den Dampfnudeln ein besonderes Aroma und machen sie zum Highlight auf jedem Dessertteller.
Tipp: Egal ob du süße oder herzhafte Dampfnudeln zubereitest – wichtig ist, sie langsam und geduldig zu garen. So gelingt der perfekte Mix aus luftigem Inneren und karamellisierter Kruste.
Aufbewahren & Einfrieren – So bleiben deine Dampfnudeln frisch und fluffig
Wenn du Dampfnudeln auf Vorrat zubereiten möchtest oder ein paar übrig bleiben, kannst du sie ganz einfach aufbewahren und einfrieren – ohne dass sie an Geschmack oder Konsistenz verlieren.
Dampfnudeln aufbewahren: Lass die frisch gegarten Dampfnudeln vollständig abkühlen und bewahre sie anschließend in einem luftdichten Behälter oder Frischhaltebeutel im Kühlschrank auf. So bleiben sie 2 bis 3 Tage frisch und behalten ihre weiche, fluffige Struktur.
Dampfnudeln aufwärmen: Zum Aufwärmen legst du die Dampfnudeln einfach in einen Dampfgarer oder gibst sie kurz in die Mikrowelle (mit etwas Milch oder Wasser, damit sie nicht austrocknen). Alternativ kannst du sie in einer Pfanne mit Deckel leicht anfeuchten und auf niedriger Stufe erhitzen – so bleiben sie wunderbar saftig.
Dampfnudeln einfrieren: Möchtest du deine Dampfnudeln einfrieren, lass sie vollständig auskühlen und gib sie portionsweise in Gefrierbeutel oder Dosen. Im Tiefkühler halten sie sich bis zu 3 Monate. Beim Auftauen einfach über Nacht im Kühlschrank lagern und dann sanft im Dampf oder Ofen aufwärmen.
Tipp für extra Frische: Besonders lecker schmecken aufgetaute Dampfnudeln, wenn du sie vor dem Servieren mit etwas Butter beträufelst und mit frischer Vanillesoße oder Kompott servierst – fast wie frisch gemacht!
Mehr Omas süße Rezepte für dich
Du liebst traditionelle Gerichte wie Omas Dampfnudeln mit Vanillesoße und möchtest noch mehr Klassiker aus Omas Küche entdecken? Dann stöbere in diesen bewährten Lieblingsrezepten – einfach, authentisch und voller Kindheitserinnerungen:
Ob als süßer Hauptgang, gemütliches Familienessen oder Dessert zum Sonntagskaffee – diese Oma Rezepte bringen nostalgische Gemütlichkeit auf den Tisch und lassen Herzen höherschlagen. 💚
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Beste Jahreszeit:
Ganzjährig geeignet, Frühling, Sommer, Winter, Herbst
Beschreibung
Omas Dampfnudeln selber machen ist einfacher, als du denkst! Dieses traditionelle Dampfnudeln Rezept zeigt dir Schritt für Schritt, wie du den Hefeteig für Dampfnudeln perfekt hinbekommst und sie goldbraun in Milch dämpfst. Serviert mit cremiger Vanillesoße wird daraus ein echter Klassiker aus der deutschen Küche, der Kindheitserinnerungen weckt. Ideal als süßes Hauptgericht oder Dessert!
Omas Dampfnudeln Rezept
Zutaten
Zutaten für die Dampfnudeln:
500g Weizenmehl (Type 405)
2TL Trockenhefe oder Instanthefe
60g Zucker
½ TL Salz
250ml Milch (zimmerwarm)
60g Butter (geschmolzen)
1Ei(zimmerwarm)
Für die Pfanne:
120ml Milch
100g Zucker
60g Butter
Vanillesoße (nach Belieben, z. B. selbstgemacht oder fertig)
Braune Butter (optional – zum Beträufeln vor dem Servieren)
Schritt-für-Schritt Anleitung
1
Hefeteig vorbereiten:
Das Mehl, den Zucker, die Hefe, das Salz, das Ei, die geschmolzene Butter und die Milch in eine große Rührschüssel geben. Mit dem Knethaken einer Küchenmaschine oder den Händen zu einem glatten, weichen Teig verkneten (ca. 4 Minuten). Falls nötig, etwas mehr Milch hinzufügen, bis der Teig geschmeidig ist.
2
Teig ruhen und aufgehen lassen:
Die Schüssel leicht mit Öl einfetten, den Teig zu einer Kugel formen, hineinlegen und mit Frischhaltefolie abdecken. An einem warmen Ort ca. 60–90 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
3
Dampfnudeln formen:
Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, kurz durchkneten und in etwa 8 gleich große Stücke teilen (je ca. 140 g). Jedes Stück zu einer glatten Kugel formen, mit der Naht nach unten auf die Arbeitsfläche legen und mit einem sauberen Küchentuch abdecken. Weitere 30–60 Minuten gehen lassen, bis die Dampfnudeln sichtbar aufgegangen sind.
4
Dampfnudeln kochen und bräunen:
In einer großen, beschichteten Pfanne Milch, Butter und Zucker erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist. Die Dampfnudeln mit etwas Abstand hineinsetzen (nicht zusammendrücken). Den Deckel auflegen und die Dampfnudeln bei sehr niedriger Hitze ca. 30 Minuten im Dampf garen – nicht kochen und den Deckel nicht öffnen! Nach dem Garen den Deckel abnehmen, die Hitze leicht erhöhen und die Dampfnudeln noch 2–3 Minuten bräunen lassen, bis der Boden goldgelb und leicht karamellisiert ist.
5
Servieren:
Die fertigen Dampfnudeln mit etwas brauner Butter beträufeln und mit reichlich Vanillesoße servieren. Warm genießen – wie bei Oma!
Nutrition Facts
Portionen 8
Portionsgröße 1 Dampfnudel mit Vanillesoße
Menge pro Portion
Kalorien420kcal
% Täglicher Wert*
Fett insgesamt13g20%
Gesättigte Fettsäuren7g35%
Cholesterin80mg27%
Natrium180mg8%
Kalium165mg5%
Gesamte Kohlenhydrate62g21%
Ballaststoffe2g8%
Zucker20g
Eiweiß9g18%
Vitamin A 420 IU
Calcium 75 mg
Eisen 1.2 mg
* Die prozentualen Tageswerte basieren auf einer Ernährung mit 2.000 Kalorien. Dein persönlicher Tageswert kann je nach deinem Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.
Hinweise
Nicht den Deckel öffnen!: Während des Garens darf der Deckel auf keinen Fall geöffnet werden – sonst fällt der Dampf ab, und die Dampfnudeln verlieren ihre fluffige Konsistenz. Verwende am besten eine Pfanne mit Glasdeckel, damit du den Garprozess beobachten kannst.
Die richtige Konsistenz des Teigs: Der Hefeteig sollte weich, aber nicht klebrig sein. Wenn er zu trocken ist, gib schluckweise etwas Milch dazu. Wenn er zu feucht ist, arbeite 1–2 EL Mehl ein. Nur so werden die Dampfnudeln schön locker und luftig.
Vanillesoße selbstgemacht schmeckt am besten: Eine klassische Vanillesoße aus echter Vanille rundet das Dessert perfekt ab. Alternativ kannst du auch fertige Vanillesoße verwenden oder sie mit etwas Sahne verfeinern – so wird sie besonders cremig.
Aufbewahrung & Aufwärmen: Übrig gebliebene Dampfnudeln lassen sich gut abgedeckt im Kühlschrank bis zu 2 Tage aufbewahren. Zum Aufwärmen einfach kurz in der Mikrowelle oder in einer Pfanne mit etwas Butter und Milch erwärmen – sie bleiben dann herrlich weich und aromatisch.
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Ismail Taki
Food- und Lifestyle-Blogger
Ich bin Ismail (Issay), 34 Jahre alt mit einer Leidenschaft für Reisen und gutes Essen. Hier findest du Rezepte und Inspiration, um die Welt kulinarisch zu entdecken. Viel Spaß!
💛 Vielen Dank, dass du mein Rezept ausprobiert hast!
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