Traditionelles Apfelstrudel Rezept mit Strudelteig wie bei Oma
Apfelstrudel gehört zu den beliebtesten Klassikern der österreichischen und bayerischen Küche – ein Dessert, das Tradition, Gemütlichkeit und feinen Geschmack vereint. Mit diesem Apfelstrudel Rezept gelingt dir der echte Genuss wie bei Großmutters Apfelstrudel: knuspriger Strudelteig, eine aromatische Füllung für Apfelstrudel aus saftigen Äpfeln, Zimt, Zucker und Rosinen sowie der unverwechselbare Duft, der das ganze Zuhause erfüllt. Wer schon einmal einen Apfelstrudel Wiener Art probiert hat, weiß, dass das Geheimnis in einem hauchdünn ausgezogenen Strudelteig Rezept Oma liegt. Genau das zeigt dir diese Schritt-für-Schritt Anleitung – damit du Apfelstrudel selber machen kannst, der dem Apfelstrudel Originalrezept in nichts nachsteht.
Ob du einen österreichischen Apfelstrudel für Gäste, ein Rezept für Apfelstrudel mit Strudelteig zum Sonntagskaffee oder einfach ein Stück Kindheitserinnerung nachbacken möchtest – hier findest du alles, was du brauchst. Von Tipps zum Teig für Apfelstrudel über die perfekte Fülle Apfelstrudel bis hin zu Tricks, wie der Strudel im Ofen nicht aufreißt. Mit diesem Rezept wird das traditionelle Dessert nicht nur authentisch, sondern auch gelingsicher. Serviert mit Vanillesoße, Schlagrahm oder einer Kugel Vanilleeis wird dieser Apfelstrudel mit Strudelteig zum Highlight jeder Kaffeetafel.
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Welche Äpfel für Apfelstrudel?
Die Wahl der richtigen Apfelsorte ist entscheidend für einen gelungenen Apfelstrudel. Für das klassische Apfelstrudel Rezept eignen sich vor allem Äpfel, die ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Säure haben und beim Backen nicht zu weich werden. So bleibt die Füllung für Apfelstrudel aromatisch, saftig und hat trotzdem noch etwas Biss.
Sehr beliebt für den österreichischen Apfelstrudel sind Sorten wie Boskoop, Elstar, Granny Smith, Braeburn oder Jonagold. Diese Äpfel haben ein intensives Aroma und sorgen dafür, dass der Strudel nicht zu süß wird. Wer es besonders traditionell mag, greift zu leicht säuerlichen Äpfeln – so schmeckt der Strudel wie das Apfelstrudel Originalrezept aus Wien oder wie bei Omas Strudelteig Rezept.
Grundsätzlich gilt: Vermeide mehlige Äpfel, da sie beim Backen zerfallen und die Apfelstrudel Füllung zu breiig machen. Ein guter Mix aus süßlichen und säuerlichen Sorten bringt die perfekte Balance – so wird dein Apfelstrudel mit Strudelteig zum echten Genuss.
Welcher Teig für Apfelstrudel wird verwendet?
Der klassische österreichische Apfelstrudel wird traditionell mit hauchdünnem Strudelteig zubereitet – nicht mit Blätterteig oder Filoteig. Dieser Teig für Apfelstrudel besteht nur aus wenigen Zutaten wie Mehl, Wasser, etwas Öl oder Butter und einer Prise Salz. Das Besondere daran: Der Strudelteig für Apfelstrudel wird so dünn ausgezogen, dass man fast das Muster des Küchentuchs darunter sehen kann. Genau dadurch entsteht die typische knusprig-zarte Hülle, die den Strudel so unverwechselbar macht.
Viele greifen heute aus Bequemlichkeit zu Blätterteig oder Filoteig, weil es schneller geht. Doch wer ein echtes Apfelstrudel Originalrezept oder ein Strudelteig Rezept nach Oma nachbacken möchte, sollte unbedingt den traditionellen Strudelteig ausprobieren. Mit ein wenig Geduld gelingt er auch zuhause – und das Ergebnis schmeckt wie bei Großmutter.
Fazit: Der originale Apfelstrudel Wiener Art lebt vom selbstgemachten Strudelteig – er ist das Herzstück dieses Klassikers.
Strudelteig selber machen wie bei Oma
Wer einen echten Apfelstrudel wie im Originalrezept backen möchte, beginnt mit dem Teig für Apfelstrudel. Das klassische Strudelteig Rezept nach Oma ist einfacher, als viele denken: Mehl, lauwarmes Wasser, etwas Butter oder Öl und eine Prise Salz werden zu einem glatten, elastischen Strudelteig für Apfelstrudel verknetet. Nach dem Ruhen – am besten in einem warmen Topf mit Deckel – wird der Teig wunderbar dehnbar und lässt sich hauchdünn ausziehen.
Während der Teig ruht, wird die Füllung für Apfelstrudel vorbereitet. Dafür eignen sich frische Äpfel, die mit Zucker, Zimt, Rosinen und etwas Zitronensaft vermengt werden. Wichtig ist, dass die Füllung bereits fertig ist, bevor der Teig ausgerollt wird – so trocknet der Strudelteig nicht aus und reißt beim Backen nicht.
Tipps für einen gelingsicheren Apfelstrudel:
Sei nicht zu ehrgeizig beim Ausziehen des Teigs – man muss kein Profi wie die österreichische Oma sein. Es reicht, wenn man das Muster des Geschirrtuchs leicht durchscheinen sieht.
Ein glattes Küchentuch verwenden, sonst klebt der Teig.
Schmuck ablegen und Ärmel hochkrempeln – so bleibt der Teig unbeschädigt.
Die Apfelfüllung nicht zu lange stehen lassen, sonst weicht der Strudel auf.
Folgt man diesen Schritten, wird das Apfelstrudel Rezept mit Strudelteig nicht nur authentisch, sondern auch anfängertauglich. Mit etwas Übung gelingt das Apfelstrudel selber machen immer besser – und jedes Mal ein Stückchen näher an den Geschmack von Großmutters Apfelstrudel.
Füllung für Apfelstrudel – so gelingt das Original
Die richtige Füllung für Apfelstrudel ist das Herzstück jedes Rezepts. Für das traditionelle Apfelstrudel Originalrezept werden die Äpfel entweder in feine Streifen (Batonnets) oder in dünne Scheiben geschnitten. So bleibt die Füllung saftig, ohne beim Backen zu matschig zu werden. Mit Zucker, Zimt und einem Spritzer Zitronensaft entsteht die klassische Basis für den österreichischen Apfelstrudel.
Ein weiteres Geheimnis von Großmutters Apfelstrudel sind die in Rum eingelegten Rosinen. Dafür einfach die Rosinen etwa 30 Minuten in etwas Rum ziehen lassen – das verleiht der Füllung ein besonders intensives Aroma. Wer keinen Alkohol verwenden möchte, kann die Rosinen alternativ in lauwarmem Wasser oder Apfelsaft einweichen.
Auch gehackte Mandeln oder Nüsse machen die Füllung besonders aromatisch. Wichtig ist, dass sie fein gehackt sind, damit sie sich gleichmäßig mit den Äpfeln verbinden. Am besten eignen sich blanchierte Mandeln, die der Füllung eine feine Textur und ein leicht nussiges Aroma geben.
Apfelstrudel mit Strudelteig richtig füllen und rollen
Beim Apfelstrudel selber machen kommt es nicht nur auf den Teig für Apfelstrudel an, sondern auch darauf, wie die Füllung für Apfelstrudel verteilt wird. Am einfachsten und sichersten gelingt es, wenn man die Apfelmischung in einem gleichmäßigen Streifen aufträgt. Dazu zuerst eine Linie Semmelbrösel (Paniermehl) über den ausgerollten Strudelteig streuen – sie nehmen überschüssige Flüssigkeit auf und verhindern, dass der Strudel beim Backen durchweicht.
Die Apfel-Rosinen-Mischung anschließend mit einem Schaumlöffel auf den Bröseln verteilen, damit nicht zu viel Flüssigkeit in den Teig gelangt. Die Füllung gleichmäßig aufhäufen und die Ränder an den kurzen Seiten jeweils ein Stück einschlagen. Danach den Strudel mithilfe des Küchentuchs vorsichtig von der kurzen Seite her aufrollen – ähnlich wie bei einer Biskuitrolle.
Ist der Strudel gerollt, wird er mit zerlassener Butter bestrichen und auf ein Backblech gelegt. Bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 50 Minuten backen. Während des Backens alle 15–20 Minuten erneut mit etwas Butter bepinseln – so bekommt der Apfelstrudel mit Strudelteig eine goldbraune, knusprige Kruste, die perfekt mit der saftigen Füllung harmoniert.
Apfelstrudel vorbereiten – geht das?
Frisch aus dem Ofen schmeckt der Apfelstrudel mit Strudelteig natürlich am besten – warm, knusprig und duftend wie bei Oma. Doch auch bei Zimmertemperatur oder nach kurzem Aufwärmen im Backofen ist dieses klassische Apfelstrudel Rezept ein Genuss.
Wer den Apfelstrudel selber machen möchte, sollte ihn jedoch nicht komplett vorbereiten und erst am nächsten Tag backen. Die Äpfel geben Flüssigkeit ab und würden den Teig für Apfelstrudel aufweichen – dadurch verliert er seine typische knusprige Textur.
Eine gute Lösung: Den Strudelteig kannst du problemlos schon am Vortag zubereiten und abgedeckt im Kühlschrank lagern. Vor dem Ausziehen lässt du ihn einfach auf Zimmertemperatur kommen, dann ist er elastisch und gut formbar.
Auch das Einfrieren ist möglich: Der fertig gerollte, aber noch ungebackene Strudel lässt sich einfrieren und später direkt backen. Die Backzeit verlängert sich dann nur um wenige Minuten. So hast du jederzeit einen österreichischen Apfelstrudel auf Vorrat, den du spontan frisch servieren kannst.
Womit Apfelstrudel servieren?
Ein frisch gebackener Apfelstrudel mit Strudelteig wird erst dann richtig vollkommen, wenn er mit einer köstlichen Beilage serviert wird. Klassisch passt dazu ein Klecks frisch geschlagene Sahne – so schmeckt der Strudel wie bei Großmutters Apfelstrudel: saftig, aromatisch und unwiderstehlich.
Ebenso beliebt ist eine Kugel Vanilleeis, die wunderbar mit der warmen Füllung für Apfelstrudel harmoniert. Der Kontrast zwischen knusprigem Strudelteig, heißen Äpfeln und kühlem Eis macht dieses Apfelstrudel Rezept zu einem echten Highlight für jede Gelegenheit. Wer es noch traditioneller mag, serviert ihn mit cremiger Vanillesoße – ein echter Klassiker der österreichischen Küche.
Hat dir mein Apfelstrudel Rezept gefallen? Dann könnten dir diese süßen Klassiker ebenfalls schmecken:
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Vielleicht hast du ja auch eine kreative Variante ausprobiert? Teile deine Ideen und Fotos gerne mit mir und markiere @Kuechegemacht – ich bin gespannt auf deine Interpretation dieses Klassikers!
Beste Jahreszeit:
Herbst, Winter, Frühling, Sommer, Ganzjährig geeignet
Beschreibung
Apfelstrudel ist viel einfacher selber zu machen, als du denkst – und schmeckt köstlich mit Puderzucker bestäubt! Dieses traditionelle Apfelstrudel Rezept mit Strudelteig begeistert mit knuspriger Kruste und einer saftigen, aromatisch gewürzten Apfelfüllung, die jeder lieben wird.
Apfelstrudel Rezept mit Strudelteig
Zutaten
Für den Strudelteig:
55g Butter, geschmolzen
200g Mehl (Weizenmehl, Type 405)
1Prise Salz
80ml lauwarmes Wasser
Für die Füllung:
50g golden Rosinen, in 2 EL Rum eingelegt
4mittelgroße Äpfel (z. B. Boskoop oder Elstar)
1EL Zitronensaft
1TL Zimt, gemahlen
100g Zucker
30g Mandeln, fein gehackt
1TL Vanilleextrakt
Zum Füllen und Bestreichen:
90g Butter, geschmolzen
30g Semmelbrösel (Paniermehl)
Puderzucker zum Bestäuben
Schritt-für-Schritt Anleitung
1
Teig ansetzen:
Das Mehl in eine große Schüssel sieben, Salz dazugeben und mit der geschmolzenen Butter sowie dem lauwarmen Wasser vermischen. Achte darauf, dass das Wasser wirklich lauwarm ist – so verbindet es sich besser mit den übrigen Zutaten.
2
Strudelteig kneten:
Alles kräftig kneten, bis ein glatter, elastischer Teig entsteht. Der Teig sollte geschmeidig sein, sich leicht vom Rand lösen und nicht mehr kleben. Falls nötig, ein wenig Mehl oder Wasser ergänzen.
3
Teig ruhen lassen:
Den Teig in einen leicht erwärmten Topf geben, mit einem Deckel abdecken und etwa 30 Minuten ruhen lassen. Durch die Wärme entspannt sich das Glutennetz, und der Teig lässt sich später leichter ausziehen.
4
Rosinen vorbereiten:
Während der Teig ruht, die Rosinen in Rum einlegen. Sie sollten mindestens 30 Minuten ziehen, damit sie schön prall werden und ein intensives Aroma entwickeln. Ohne Alkohol kannst du sie auch in Apfelsaft oder lauwarmem Wasser einweichen.
5
Äpfel vorbereiten:
Die Äpfel schälen, entkernen und in feine Streifen oder dünne Scheiben schneiden. Je feiner die Stücke, desto gleichmäßiger verteilt sich die Füllung im Strudel und desto schöner lässt er sich aufrollen.
6
Füllung mischen:
Apfelstücke sofort mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. Dann Zucker, Zimt, Vanilleextrakt, die abgetropften Rosinen und die gehackten Mandeln untermischen. Alles gut verrühren, sodass die Äpfel gleichmäßig aromatisiert sind.
7
Arbeitsfläche vorbereiten:
Ein großes, sauberes Küchentuch auf der Arbeitsfläche ausbreiten und dünn mit Mehl bestäuben. Dieses Tuch hilft später beim Aufrollen des Strudels.
8
Teig ausrollen:
Den Strudelteig zunächst mit dem Nudelholz gleichmäßig ausrollen. Danach mit den Händen vorsichtig von innen nach außen ziehen, bis der Teig so dünn ist, dass man fast das Muster des Küchentuchs darunter erkennen kann.
9
Teig bestreichen:
Den hauchdünn ausgezogenen Teig gleichmäßig mit etwas geschmolzener Butter bepinseln. Das verhindert, dass der Teig austrocknet und sorgt für eine goldbraune, knusprige Kruste.
10
Füllung auftragen:
Auf einer langen Seite des Teigs einen ca. 15 cm breiten Streifen mit Semmelbröseln bestreuen – sie saugen überschüssige Flüssigkeit auf. Die Apfelmischung gleichmäßig darauf verteilen und leicht andrücken.
11
Strudel formen:
Die Ränder an den kurzen Seiten etwas einklappen, damit die Füllung später nicht herausfällt. Mit Hilfe des Küchentuchs den Strudel vorsichtig von der kurzen Seite her aufrollen, dabei langsam arbeiten und den Teig nicht zu straff ziehen.
12
Strudel auf Blech legen:
Den Strudel mit der Naht nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Die Enden gut verschließen, damit nichts ausläuft.
13
Backen:
Den Strudel großzügig mit geschmolzener Butter bestreichen und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 50 Minuten backen. Während des Backens alle 20 Minuten erneut mit Butter bepinseln – so wird die Kruste extra knusprig und aromatisch.
14
Servieren:
Nach dem Backen den Strudel ca. 10 Minuten ruhen lassen, dann mit Puderzucker bestäuben und noch warm servieren. Am besten schmeckt er mit Vanillesoße, Schlagsahne oder einer Kugel Eis.
Nutrition Facts
Portionen 8
Portionsgröße ca. 1 Stück
Menge pro Portion
Kalorien295kcal
% Täglicher Wert*
Fett insgesamt14g22%
Gesättigte Fettsäuren7g35%
Cholesterin25mg9%
Natrium65mg3%
Kalium210mg6%
Gesamte Kohlenhydrate38g13%
Ballaststoffe3g12%
Zucker18g
Eiweiß5g10%
Vitamin A 220 IU
Vitamin C 4 mg
Calcium 28 mg
Eisen 1.2 mg
* Die prozentualen Tageswerte basieren auf einer Ernährung mit 2.000 Kalorien. Dein persönlicher Tageswert kann je nach deinem Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.
Hinweise
Strudelteig richtig behandeln: Der Teig für Apfelstrudel sollte nach dem Kneten unbedingt ruhen – nur so wird er elastisch und lässt sich dünn ausziehen, ohne zu reißen.
Füllung nicht zu feucht machen: Achte darauf, dass die Füllung für Apfelstrudel nicht zu viel Flüssigkeit enthält. Verwende deshalb Semmelbrösel, um überschüssigen Saft aufzufangen.
Backzeit im Blick behalten: Der Apfelstrudel mit Strudelteig braucht rund 50 Minuten bei 180 °C. Bestreiche ihn währenddessen mehrmals mit Butter, damit er schön goldbraun und knusprig wird.
Servieren wie im Originalrezept: Am besten schmeckt der österreichische Apfelstrudel noch warm, mit Puderzucker bestäubt und einer Portion Vanillesoße oder Eis – fast wie bei Großmutters Apfelstrudel.
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Ismail Taki
Food- und Lifestyle-Blogger
Ich bin Ismail (Issay), 34 Jahre alt mit einer Leidenschaft für Reisen und gutes Essen. Hier findest du Rezepte und Inspiration, um die Welt kulinarisch zu entdecken. Viel Spaß!
💛 Vielen Dank, dass du mein Rezept ausprobiert hast!
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